Podcast

Im feministischen Podcast

der Frauenzentrale Zürich "Sara und Marah im Gespräch mit..." sprechen Sara Satir (Coach und Kolumnistin) und Marah Rikli (Journalistin und Speakerin) mit verschiedenen Gäst*innen über ihre Lebenswelten. Beide sind Mütter von Kindern mit Behinderungen.

Der Podcast wurde im 2024 kurz nach dem Start bereits prämiert: Suisse Podcast Award 2024 in der Sparte «Neuheit».

Bis heute haben die beiden über 30 Folgen aufgenommen. Unter anderem mit Olivia El Sayed, Big Zis, Jane Mumford, Gülsha, Milena Moser, Gabriella Alvarez, Yuvviki Dioh, Şeyda Kurt oder Steffi Buchli. Die Folgen sind auf Spotify, Apple und anderen Kanälen verfügbar. Mehr Informationen zur Frauenzentrale Zürich.

Bildbeschreibung: Auf dem Bild sind Sara und Marah auf der Bühne im Kaufleuten Zürich zu sehen. Zusammen mit Gülsha, Olivia El Sayed und Milena Moser. Sie machen ein Selfie mit dem Publikum in Hintergrund.

Texte

Marah Riklis Texte

zeichnen sich durch eine inklusive Sprache und sorgfältige Recherche aus, die immer die Integrität der Betroffenen wahrt. Ihre Reportagen, Interviews und Kolumnen zeigen anhand persönlicher Geschichten diskriminierende Zusammenhänge auf, bauen Vorurteile ab, klären auf und machen Tabuthemen sichtbar.

Marah Riklis Artikel über Behinderungen, pflegende Elternschaft, Krankheit, LGBTQIA+, alternative Familienmodelle, Rassismus, Klassismus und Feminismus
sind in diversen Medien erschienen:

annabelle
Klett Magazin Rundgang
WirEltern

Sonntagszeitung
Neue Zürcher Zeitung
Das Magazin
Republik
Aargauer Zeitung
Tagesanzeiger Mamablog
anyworkingmom.com
ellexx

ANFRAGEN: PER MAIL

Bildbeschreibung: Auf dem Bild ist ein Ausschnitt des Artikels "Wohin mit Ronja?" in der Zeitschrift annabelle zu sehen. Links ein grosses Foto von Marah Rikli mit halblangen blonden Haaren und heller Haut. Ihr Blick wirkt nachdenklich.

Moderationen

Marah Riklis Moderationen

machen Unsichtbares sichtbar. Mit journalistischem Feingefühl und klarer Haltung führt sie durch Gespräche zu Themen wie Behinderung, Pflege, Queerness, Rassismus, Klassismus und Feminismus – immer respektvoll, zugänglich und machtkritisch. Ihre Moderationen schaffen Räume für echten Austausch und neue Perspektiven.

Comedyhaus, theatreA.part

Karla derdie Grosse

InkluVision, Zürich

Kaufleuten

Intergeneration

Kleintheater Luzern

BuchBasel

Solothurner Literaturtage

Architekturforum Zürich

Inklusionskonferenz 2022 des Kanton Zürichs

Rede zum feministischen Streiktag 2023

Rede zum feministischen Streiktag 2024

BOOKING: PER MAIL

Bildbeschreibung: Auf dem Bild ist der Flyer für den Deep Talk vom 5. Oktober im Comedyhaus Zürich zu sehen. Rechts oben ein Porträtbild von Carolin Emcke mit kurzen blonden Haaren und heller Haut. Links unten ein Bild von Kim de l'Horizon mit kurzem dunkelbraunem Haar und heller Haut, Kim hat die Lippen rot geschminkt. Oben rechts ein Foto von Marah Rikli, mit heller Haut, zusammengebundenen Haaren und mit einer grünen Kappe und einem hellblauen Kleid.

Gästin

Im Gespräch

über das Leben mit einem behinderten Kind, Feminismus, alternative Lebens- und Familienformen ist Marah Rikli regelmässig Gästin in diversen Formaten:

Im Podcast "go hug yourself mit Ellen Girod".

Zu Gast im "Podcast Sanitas Health Forecast mit Frank Baumann".

Auf dem Podium zu "Chancenungleichheit in Kultur und Gesellschaft" zusammen mit Anja Glover, Islam Alijaj, Yuvviki Dioh und Anja Derungs.

Im Gespräch mit MissFinance: "Wenn Care Arbeit nicht zählt".

ANFRAGEN

Auf dem Bild ist Marah Rikli zu sehen mit einem Mikrofon. Sie sitzt in einem beigen grossen Sessel und spricht. Sie trägt blondes halblanges Haar, hat weisse Haut und ist in blau gekleidet, mit weissen Turnschuhen.

Festivals

InkluVision 2025

17.09.2025 – 18.09.2025
Festival: InkluVision 2025
Teilhabe stärken. Gemeinschaft leben
.

Die 2. Ausgabe des Inklusionsfestivals InkluVision im Debattierhaus Karl der Grosse lädt dich dazu ein, erneut ein starkes Zeichen für eine inklusive Gesellschaft zu setzen und unsere gemeinsame Zukunft mitzugestalten.

Im Zentrum des diesjährigen Festivals steht Artikel 19 der Behindertenrechtskonvention: «Unabhängige Lebensführung und Einbeziehung in die Gemeinschaft». Entsprechend liegt der Schwerpunkt des Programms auf den Themen Selbstständigkeit, Selbstbestimmung und Gemeinschaft.

Das Festival findet in Kooperation mit der Behindertenkonferenz Kanton Zürich BKZ, der Beauftragten für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Zürich und Rikli Media statt.

Künstlerische Leitung: Marah Rikli
Technische Leitung und Kommunikation: Debattierhaus Karl der Grosse

Weitere Informationen auf der Website von Karl der Grosse unter diesem Link

Bildbeschreibung: Auf dem Bild sind 5 Menschen auf einer Bühne zu sehen. Die Menschen sprechen in einem Podium auf grünen Drehstühlen. Rechts im Bild ist Kim Pittet, sie fährt einen Elektro-Rollstuhl, trägt dunkle Haare, eine dunkelblaue Bluse und helle Jeans. Links von ihr sitzt Alain Bader, er ist eher klein, trägt ein dunkelblaues Hemd und hellblaue Jeans. Er ist blind und hat seinen Hund dabei, der bei seinen Füssen liegt. Es ist ein heller Labrador. In der Mitte sitzt Jahn Graf, der einen Rollstuhl fährt, er trägt eine auffällige gelbe Kappe, ein blaues T-Shirt und blaue Jeans. Links von Jahn sitzt Markus Mäder, er trägt kurzes graues Haar, ein helblaues Hemd und dunkelblaue Stoffhosen, das eine Bein ist über das andere gelegt. Und links von Markus sitzt ein Gebärdensprachdolmetscher, der gebärdet mit kurzem dunklem Haar und einem weinroten Oberteil.

InkluVision 2024

23.05.2024 – 25.05.2024

Anlässlich der Nationalen Aktionstage Behindertenrechte 2024 führt das Debattierhaus Karl der Grosse erstmals das Festival InkluVision durch. Während drei Tagen drehte sich alles um das Thema Inklusion und den Artikel 8 der UNO-Behindertenrechtskonvention, der die Bewusstseinsbildung in der gesamten Gesellschaft zum Ziel hat. Die Schwerpunkte des Festivals liegen auf den Bereichen Beruf, Familie und Freizeit.

Künstlerische Leitung: Marah Rikli
Technische Leitung: Heidi Ritz

Zukunft Inklusion bewertete das Festival als "Erfolgsgeschichte", unter anderem wegen folgender Qualitätsmerkmale:

Das Programm wurde in Kooperation mit Menschen mit Behinderungen und relevanten Organisationen entwickelt, die für die Gestaltung der einzelnen Veranstaltungen verantwortlich waren. Bei der vom Projektteam organisierten Inklusionskonferenz und dem Eröffnungsabend wurden Selbstvertreter_innen für Referate, Moderation, Podiumsdiskussionen sowie für künstlerische Beiträge engagiert.

Von Beginn an arbeitete das Projektteam mit einer Echogruppe zusammen. Sie bestand aus Personen mit Expertise, die Rückmeldungen zum Programm gaben und spezifische Fragen zur Barrierefreiheit beantworteten.

Hinsichtlich der baulichen Barrierefreiheit fand eine umfangreiche Zusammenarbeit mit Sensability statt. Da das Gebäude des Debattierhaus aus dem Mittelalter stammt und entsprechend komplex ist, erwies sich die Begehung und der anschliessende Bericht als wertvoll bei der Umsetzung der notwendigen Massnahmen.

Während des gesamten Festivals wurde ein Unterstützungsteam eingesetzt. Bei Bedarf übernahm es Assistenzleistungen, gab Auskunft und half aus.

Künstlerische Leitung: Marah Rikli
Technische Leitung: Heidi Ritz

Festival InkluVision 2024 - Erfolgsgeschichte InkluVision innerhalb der Aktionstage für Behindertenrechte.

Bio

Marah Rikli...

...ist Journalistin, intersektionale und queere Aktivistin und Mutter zweier Kinder. Sie schreibt unter anderem über das Leben mit ihrer Tochter, die eine Behinderung hat. In ihren Texten bringt sie die Themen Feminismus und Inklusion zusammen. Sie macht auf die Diskriminierung und Stigmatisierung von Frauen mit Behinderungen und pflegenden Müttern in der Schweiz aufmerksam. Dazu ist sie auch als Referentin oder Moderatorin von Talks und Panels unterwegs.

Porträt erschienen im ZüriTipp

ANFRAGEN: PER MAIL

Bildbeschreibung: Auf dem Bild ist Marah Rikli zu sehen. Sie sitzt, blickt ernst und trägt halblange blonde Haare. Sie trägt ein gelbes Leinen-Shirt mit Dekolleté, einen schwarzen Blazer, eine schwarze Hose. Die Hände hat sie ineinander gefaltet und locker über die Beine gelegt.